BZT101: Personal Learning Environment
Guido und Felix unterhalten sich über ihre Personal Learning Environments, Spiele in der Bildung, der Stand bei Mastodon und viele weitere App-Empfehlungen.
Guido und Felix unterhalten sich über ihre Personal Learning Environments, Spiele in der Bildung, der Stand bei Mastodon und viele weitere App-Empfehlungen.
Die Lehramtsausbildung muss sich grundlegend ändern – dazu herrscht viel Einigkeit. Aber wie kann das konkret in der Praxis aussehen? An der Uni Hamburg lässt sich im Format „Forschungswerkstatt“ beobachten, wie Praxisverzahnung, Forschungsmethoden, Schulentwicklung, Projektarbeit und Themen wie digitale Medien oder Individualisierung miteinander verwoben werden. Studierende erforschen im Auftrag von Schulen spezifische Fragestellungen, wobei sie von Lehrenden angeleitet und unterstützt werden. Die Ergebnisse haben „real world“-Auswirkungen für die Schulen und für die Studierenden.
Wenn Schule sich entwickeln will, braucht es auch einen Blick von außen – davon ist Andrea Lüdtke, Schulleiterin der Stadtteilschule Altona, überzeugt. Mit den Forschungswerkstätten der Uni Hamburg können Studierende wie Inga Schwarzat einen solchen Einblick erhalten. Beide sitzen zusammen mit Dr. Franziska Carl, wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Lehre im Arbeitsbereich Schulpädagogik und Schulforschung, und Jöran Muuß-Merholz. Gemeinsam sprechen sie über die Synergie-Effekte, die sich durch die Forschungswerkstätten für Schulen und Studierende ergeben können, und sie sind sich einig: Es braucht mehr davon!
Felix und Guido feiern die Episode 100 fast genau 10 Jahre nach der Veröffentlichung der Episode 1. Neben Glückwünschen und einem persönlichen Rückblick haben sie sich mit den Themen lineares Schreiben, ChatGPT in Moodle, dem Ausbaldowercamp und den schönen Apps befasst
Die Lehramtsausbildung muss sich grundlegend ändern – dazu herrscht viel Einigkeit. Aber wie kann das konkret in der Praxis aussehen? An der Uni Hamburg lässt sich im Format „Forschungswerkstatt“ beobachten, wie Praxisverzahnung, Forschungsmethoden, Schulentwicklung, Projektarbeit und Themen wie digitale Medien oder Individualisierung miteinander verwoben werden. Studierende erforschen im Auftrag von Schulen spezifische Fragestellungen, wobei sie von Lehrenden angeleitet und unterstützt werden. Die Ergebnisse haben „real world“-Auswirkungen für die Schulen und für die Studierenden.
Wenn Schule sich entwickeln will, braucht es auch einen Blick von außen – davon ist Andrea Lüdtke, Schulleiterin der Stadtteilschule Altona, überzeugt. Mit den Forschungswerkstätten der Uni Hamburg können Studierende wie Inga Schwarzat einen solchen Einblick erhalten. Beide sitzen zusammen mit Dr. Franziska Carl, wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Lehre im Arbeitsbereich Schulpädagogik und Schulforschung, und Jöran Muuß-Merholz. Gemeinsam sprechen sie über die Synergie-Effekte, die sich durch die Forschungswerkstätten für Schulen und Studierende ergeben können, und sie sind sich einig: Es braucht mehr davon!
Max Woodtli war ein Vordenker in Sachen zeitgemäße Bildung. Anfang 2017 ist er gestorben. Seine Arbeit wirkt, weiterhin. Bei mir, Jöran, hat ein Podcast-Gespräch mit Max Woodtli aus dem Jahr 2014 fast ein Jahrzehnt später immer mehr an Bedeutung gewonnen. Deswegen veröffentlichen wir das Gespräch hier heute neu. (Der Podcast stammte aus der Reihe „#pb21 | Web 2.0 in der politischen Bildung“, für die ich damals als Podcast-Host fungierte, die aber einige Jahre nach Ende des Projektes eingestellt wurde. Vielen Dank an alle, die es möglich gemacht haben, diesen digitalen Schatz zu bergen und neu zu veröffentlichen! Und danke, Max!)
Die Digitalisierung wird die Bildung verändern. Doch ist das nicht der erste Umbruch in der Bildung. Innovationen gab und gibt es immer wieder – teils politisch gefördert und gefordert, teils durch Bildungsforschung initiiert. Was Didaktik mit verflochtenen Zöpfen zu tun hat, darüber unterhält sich Jöran Muuß-Merholz mit Prof. Dr. Olaf Köller vom Leibnitz-Institut der Naturwissenschaften und Pädagogik in Kiel.
Nele Hirsch ist ungeduldig. Das führt dazu, dass sie macht. Jöran nennt sie im Podcast die „Anti-’Man müsste mal’-Person“. Nele bloggt und twittert, schreibt Newsletter und Onlinkurse, hält Vorträge und gibt Workshops – und teilt alles, was sie professionell tut, öffentlich, offen und frei. Nele Hirsch ist die Verkörperung der „Kultur des Teilens“, für die sie wirbt. Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz erklärt Nele Hirsch ihre Arbeitsweise: wo und wie sie liest, wo und wie sie schreibt, wie sie neue Projekte als kleine eigenständige Websites aufsetzt, warum sie wenig archiviert und viel löscht, wie sie sich mit Sprachnachrichten angefreundet hat und immer wieder, wie sie ihren Kalender als Zentrale für ihre Informationen und ToDos nutzt. Außerdem geht es gedankliches Bloggen beim Spazierengehen, fehlende Belletristik und vergebliche Mailbox-Nachrichten.
Guido und Felix unterhalten sich über ihre Personal Learning Environments, Spiele in der Bildung, der Stand bei Mastodon und viele weitere App-Empfehlungen.
Felix und Guido feiern die Episode 100 fast genau 10 Jahre nach der Veröffentlichung der Episode 1. Neben Glückwünschen und einem persönlichen Rückblick haben sie sich mit den Themen lineares Schreiben, ChatGPT in Moodle, dem Ausbaldowercamp und den schönen Apps befasst
Passend zu dieser großartigen Barcamp-Idee von Nele Hirsch, die wir auch im Podcast thematisieren, geht es um Mastodon, Peertube, Moodleplugins (Etherpad, Boards) und das Format BarCircle. Natürlich können auch wir ChatGPT nicht wegschweigen und wie i…
Leah, eine der beiden Moderatorinnnen der chaos.social Mastodon Instanz blickt mit uns in den Maschinenraum der Content-Moderation
Guido war auf dem OER-Camp, er berichtet über die besuchten Sessions aber auch über das Hybrid-Buddy Konzept. Um Mastodon kam wir nicht rum, es ist ja der Elefant im Raum, gefühlt migriert die Hälfte der Timeline dorthin. Felix berichtet über den Umzug auf einen anderen Mastodon Server. Statt der schönen Apps gibt es abschließend ein paar Empfehlungen für Mastodon Clients auf dem Smartphone.
Christian erklärt kurz, aus welchen Gründen wir Spotify verlassen. Die Hintergründe sind vielfältig und in den Shownotes findet ihr ein paar Podcast-App-Empfehlungen.
Isa digital teaching ist zu Besuch und wir reden über Nordmann-Tannen, die Netflix-Methode und was Ralf daran kritisch findet. Von Twitter zu Mastodon im Fediverse. Wie aus dem #twlz ein #FediLZ wird. Computerspiele zum Lernen und bloggende Lehrer – z.B. Herr Rau, der einen guten Artikel zu Computerwissen geschrieben hat.
Wir sprechen am 09.11.2022 über die OER-Strategie des BMBF von Juli 2022 und ordnen die Entstehungsgeschichte der Strategie und ihre Handlungsfelder ein. Feedback und Anregungen wie immer gern via http://feierabendbier-open-education.de
Felix hat angefangen Pokemon Go zu spielen, wir sprechen deshalb über die Faszination von Spielen an der Grenze zwischen Digital und Kohlenstoffwelt. Guido macht Erfahrungen mit vollkommenen Kollaborations-Neulingen. Wir sprechen über Führung. Guido berichtet über das Hybrid-Buddy-System beim OERcamp und wir präsentieren wieder 6 schöne Apps.
Über das Educamp in Düsseldorf, Barcamps und das EduCamp Westküste. Außerdem etwas Friesisch und eine Diskussion zur Transformation vom Papier mit dem SAMR-Modell.
Guido erzählt vom Educamp, den Sessions, die er besucht hat und den Sessions, die er nicht eingebracht hat. Es geht aber auch um iPads vs. Laptop, die iOS16 Highlights und die schönen Apps.
Sagt uns, welche Edu-Podcasts ihr hört oder selber produziert und lasst uns mal schauen, ob der Podcast-Hype auch die Edu-Blase erweckt hat.